Personen
Dr. Björn Klaus Buschbeck
Vortrag: Montag, 07.07.2025 - Donnerstag, 10.07.2025
Organisiert von: Antonia Murath, Carolin Pape
Zeit/Ort: University of Leeds (International Medieval Congress)
Vortrag auf dem International Medieval Congress 2025 zum Thema "Worlds of Learning". Teil der Panelserie "Object Epistemologies: Materialities of Knowing in Medieval German Literature", organisiert von Antonia Murath und Carolin Pape (FU Berlin).
Vortrag: Mittwoch, 03.09.2025 - Samstag, 06.09.2025
Organisiert von: Prof. Dr. Sarah Bowden, Prof. Dr. Almut Suerbaum
Zeit/Ort: University of Oxford, Somerville College
Vortrag im Rahmen des 28. Anglo-German-Colloquium: Posthumane Perspektiven im Dialog mit vormoderner Kultur. Neue Zugänge zur deutschsprachigen Literatur des Mittelalters
Vortrag: Donnerstag, 18.09.2025 - Freitag, 19.09.2025
Zeit/Ort: Universität Zürich
Vortrag im Rahmen der Tagung "Ökonomisches Erzählen 1300–1700", organisiert von Prof. Dr. Christian Kiening, Ricardo Stalder und Julia Ramirez
Vortrag: Mittwoch, 01.10.2025
Organisiert von: Prof. Dr. Rabea Kohnen, PD Dr. Coralie Rippl-Uhlenhut
Zeit/Ort: 12:00, Bergische Universität Wuppertal
Vortrag im Rahmen der 8. Conference of the European Network Narratology zum Thema "Limits of Narrative", Panel 8: "Limits of Narrative - Medieval Perspectives".
Tagung: Donnerstag, 01.10.2026 - Samstag, 03.10.2026
Organisiert von: Dr. Björn Klaus Buschbeck, Dr. Kathia Kohler, Dr. Laura Velte
Zeit/Ort: Universität Zürich, Deutsches Seminar
Gewalt ist im Medium der Literatur stets symbolisch vermittelt – das gilt in besonderem Maße für die Literatur des Mittelalters. Von tätlichen Beleidigungen wie dem Peitschenhieb des Zwergs im Erec bis hin zu den Zweikämpfen vorausgehenden Reizreden in der Heldenepik wird Gewalt nicht nur zeichenhaft dargestellt, sondern darüberhinaus in ihrer zeichenhaften Dimension thematisiert. Unsere Tagung, die vom 1. bis 3. Oktober 2026 an der Universität Zürich stattfinden wird, möchte dazu einladen, derartige Szenen unter Rückgriff auf und in Weiterentwicklung des in den Kulturwissenschaften diskutierten Begriffs der „symbolischen Gewalt“ genauer zu analysieren.