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Deutsches Seminar
Schönberggasse 9
8001 Zürich
Raum: SOD 110
Tel. 044 634 25 66
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julia.frick@ds.uzh.ch
Von April 2024 bis März 2026 vertrete ich die Professur für deutsche Sprach- und Literaturgeschichte des Spätmittelalters im medien- und kulturgeschichtlichen Kontext an der Universität Rostock.
In dieser Zeit bin ich weiterhin über meine UZH-Mailadresse erreichbar.
Nostrum statum pingit rosa. Die Allegorie als "komplexe Reduktionsform". Epistemologische und rhetorisch-poetische Perspektiven, in: Liebesallegorien. Spielformen eines altneuen Faszinationstyps zwischen Abstraktion und Hyperkonkretion, hg. von Susanne Köbele/Tim Huber/Tatiana Hirschi, Berlin/Boston 2024 (Literatur - Theorie - Geschichte 30), S. 24-47. Link
Medialität des Heils. Joachim Aberlins 'Bibel in drei Liedern' (Augsburg 1534; Zürich 1551), in: Lyrik interdisziplinär. Texte und Studien zu Ehren von Franz-Josef Holznagel, hg. von Jan Cölln u.a., Berlin 2024, S. 185-205.
Hartmann von Aue: Erec/Ereck. Ein editionsphilologischer und texthermeneutischer Zielkonflikt?, in: Oxford German Studies 52.4 (2023), S. 399-415. open access: Link
Historische Abbreviationspoetik. Organisationsformen - ästhetische Spielräume - Perspektiven, in: Literaturwissenschaftliches Jahrbuch 64 (2023), S. 9-45. Link
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