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PD Dr. Martina Wernli
Veranstaltung: Donnerstag, 21.03.2024
Organisiert von: PD Dr. Martina Wernli
Zeit/Ort: 18:00, Staatsbibliothek zu Berlin, Dietrich-Bonhoeffer-Saal, Potsdamer Straße 33, D 10785 Berlin
Welche Texte und welche Autor:innen an Universitäten und Schulen beforscht und gelehrt werden, ist Folge von Kanonisierungspraktiken. Das internationale Netzwerk #BreiterKanon bringt Forschende zusammen, die zu ‚vergessenen‘ bzw. verdrängten Autor:innen und damit an einer Verbreiterung des Kanons arbeiten. Martina Wernli (Gründerin) und Esther Köhring von der Goethe-Universität Frankfurt stellen das interdisziplinäre Netzwerk und den aktuellen Stand der Lückenliste vor. Gemeinsam mit einigen weiteren Mitgliedern von #BreiterKanon geben sie Einblicke in ihre Projekte und zeigen exemplarisch, was es zu entdecken gibt: Texte, Themen, Verfahren und Perspektiven, die den Blick auf Literatur und die Welt bereichern.
Vortrag: Donnerstag, 14.03.2024
Organisiert von: PD Dr. Yvonne Al-Taie (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel/Universität des Saarlandes), Dr. Jennifer Clare (Universität Hildesheim)
Zeit/Ort: 12:30, Universität Hildesheim, Kulturcampus Domäne Marienburg Hohes Haus, Raum HS 50/302, Domänenstraße 50, D-31141 Hildesheim
Vortrag im Rahmen der Tagung "Die Praxeologie der Schreibszene - Schreiben und Lesen als Raum- und
Beziehungspraxis 1750–1900", 13.-15. März 2024
Beziehungspraxis 1750–1900", 13.-15. März 2024
Vortrag: Mittwoch, 15.11.2023
Zeit/Ort: 18:15, Universität Basel, Deutsches Seminar, Seminarraum 3, Nadelberg 4, 4051 Basel
Gastvortrag im Rahmen des Kolloquiums Deutsche Literaturwissenschaft (Dr. Lea Liese & Dr. Jodok Trösch)
Vortrag: Freitag, 10.11.2023
Zeit/Ort: 10:00, Université de Liège, Bâtiment A1 20-Août, Salle de l'Horloge, Liége/Lüttich, Belgien
Vortrag am internationalen Kolloquium: "Deutschsprachige Literatur in nicht-deutschsprachigen Kontexten. Fragen der Kanonbildung und Kanonkritik in der universitären Lehre", 10.11.2023, Liége/Lüttich. Organisiert von Vera Viehöver (Université de Liège, Dép. de Langues modernes – Littérature allemande) und Valérie Leyh (Université de Namur, Dép. de Langues et littératures germaniques – Littérature allemande).