3. Werkstattgespräch mit Milo Rau im Rahmen des Kolloquiums zur Poetikvorlesung. Weitere interessierte Studierende und Dozierende sind herzlich eingeladen. Anmeldung erforderlich an: cornelia.pierstorff@ds.uzh.ch.
«Dieses Zwingen und Würgen der Wirklichkeit, damit sie das Imaginäre, das Utopische, das Zukünftige ausspuckt: Das ist für mich realistische Kunst.»
Er gilt als einer der einflussreichsten und interessantesten, aber auch umstrittensten und skandalösesten Künstler unserer Zeit: Im Herbst 2022 wird Milo Rau die Zürcher Poetikvorlesung halten. An drei Abenden im November spricht er zu den ästhetischen und gesellschaftspolitischen Grundfragen seines künstlerischen Schaffens.
2. Werkstattgespräch mit Milo Rau im Rahmen des Kolloquiums zur Poetikvorlesung. Weitere interessierte Studierende und Dozierende sind herzlich eingeladen. Anmeldung erforderlich an: cornelia.pierstorff@ds.uzh.ch.
«Dieses Zwingen und Würgen der Wirklichkeit, damit sie das Imaginäre, das Utopische, das Zukünftige ausspuckt: Das ist für mich realistische Kunst.»
Er gilt als einer der einflussreichsten und interessantesten, aber auch umstrittensten und skandalösesten Künstler unserer Zeit: Im Herbst 2022 wird Milo Rau die Zürcher Poetikvorlesung halten. An drei Abenden im November spricht er zu den ästhetischen und gesellschaftspolitischen Grundfragen seines künstlerischen Schaffens.
1. Werkstattgespräch mit Milo Rau im Rahmen des Kolloquiums zur Poetikvorlesung. Weitere interessierte Studierende und Dozierende sind herzlich eingeladen. Anmeldung erforderlich an: cornelia.pierstorff@ds.uzh.ch.
«Dieses Zwingen und Würgen der Wirklichkeit, damit sie das Imaginäre, das Utopische, das Zukünftige ausspuckt: Das ist für mich realistische Kunst.»
Er gilt als einer der einflussreichsten und interessantesten, aber auch umstrittensten und skandalösesten Künstler unserer Zeit: Im Herbst 2022 wird Milo Rau die Zürcher Poetikvorlesung halten. An drei Abenden im November spricht er zu den ästhetischen und gesellschaftspolitischen Grundfragen seines künstlerischen Schaffens.
Die Vorlesung gibt Einblicke in das SNF-PRIMA-Projekt «Theater und Psychosomatik». Dass psychische und soziale Leiden «unter die Haut gehen», dass Körper«sprechen» und Auskunft geben über die kritischen Lagen ihrer jeweiligen Gegenwarten, ist eine der Annahmen von Psychosomatik und verschwistert diese subkutan mit Literatur und Theater. Die Epochensignatur der «Erschöpfung» wird im Spiegel der Gegenwartsliteratur und deren medialer Anordnungen befragt: Wie steht es um die beschleunigten «Störungen» der Gegenwart, um das Zuviel des Um-zu, um die Verausgabung digitaler Netze, die Überhand medialer Transparenz? Wann erfüllt, wann «stört» die Literatur die (kulturpessimistische) Zeitdiagnostik?
Organisiert von: Prof. Dr. Sophie Witt, Prof. Dr. Cornelius Borck, Prof. Dr Céline Kaiser, Prof. Dr. Christina Schües
Zeit/Ort: tbc, Online, Zoom
Mit: Siri Hustvedt (New York), Monica Greco (London), Ana Gomez-Carrillo (Montreal), Erin Manning (Montreal), Angela Woods (Durham)
Workshop in Kooperation mit dem Institut für Medizingeschichte und Wissenschaftsforschung (IMGWF) der Universität zu Lübeck und der Professur für Medienkulturwissenschaft und szenische Forschung der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg.
Vortrag bei:
Northern Network for Medical Humanities Research (NNMHR), Durham University, Congress 2021: Medical Humanities: In(Visibility; Online, Wednesday 21 – Friday 23 April, 2021
Organisiert von: MA Philippe P. Haensler, Dr. Stefanie Heine, Dr. des. Philipp Hubmann, MA Thomas Traupmann
Zeit/Ort: 15:00, Universität Zürich / online
Der Alltag der Dekonstruktion. Über das Anekdotische bei Hélène Cixous und Jacques Derrida. Online-Workshop in Kooperation mit der Abteilung für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Zeit/Ort: Universität Zürich, RAA-G01 am 30.10. und Cabaret Voltaire am 31.10. und 1.11
Eine Kooperation des Deutsches Seminars der Universität Zürich und der Professur für Literatur- und Kulturwissenschaften an der Universität und des Instituts für Medizingeschichte der Universität Zürich
Konzeption und Organisation:
Dr. Sophie Witt
Dr. Laure Spaltenstein
Leander Diener, M.A.
Dr. Marie Louise Herzfeld-Schild
Organisiert von: Gesellschaft für Theaterwissenschaft
Zeit/Ort: 09:00, Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Cas 1.802
Vortrag auf dem 13. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft “Theater als Kritik”, Goethe-Universität Frankfurt; Justus-Liebig-Universität Gießen, 03.11.2016-06.11.2016