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Der Start unseres Ausflugs. Von hier aus ging es mit der Seilbahn Palfries steil über die Felswand hoch bis zur Bergstation.
Leider sah unsere Sicht oftmals ein bisschen so aus, wie dieser Blick auf eine vernebelte Bergspitze zeigt.
Doch irgendwann lichtete sich der Nebel und gab den Blick auf die Landschaft frei, zum Beispiel auf die Alp Castilu...
... Alvier und Gauschla
... den Furggelenchopf und die Alp Büchel
... oder an den Flumserberg. Direkt unter dem Hochnebel liegt Bergheim.
Und sind das hier etwa erste Sonnenstrahlen?
Und tatsächlich zeigte sich sogar noch ein wenig blauer Himmel, hier über dem Sichelchamm (li.) und dem Gamsberg (re.)
Doch auch Geschichtskunde kam nicht zu kurz mit der Besichtigung eines rund 600-jährigen Walserhauses.
... ein Blick ins Innere des Hauses
Natürlich sieht man bei so einer Bergwanderung auch noch anderes, wie zum Beispiel Kühe...
... und noch mehr Kühe :-) Dieses Mal passend mit der Berglandschaft und ansatzweise blauem Himmel im Hintergrund.
Letztendlich kamen wir nach mehrstündiger Wanderung an unserem Ziel auf Sennis an. Hier besahen wir noch den kleinen Teich, in dem sich das Kurhaus Sennis und die Bäume wunderbar spiegeln.
Auch den Sagenbach mit dieser Brücke nördlich von Sennis durften wir nicht verpassen.
Letztlich hatten wir auf Sennis auch noch die Gelegenheit für dieses tolle Gruppenbild mit dem Gamsberg im Hintergrund.
